Jolle, Yacht oder Katamaran.

Welches Boot ist das Richtige für mich? Eine sehr schwierige Frage. Meißtens kommt das Boot zum Eigner. Wer ganz jung anfängt zu segeln, startet häufig im Verein und damit im Opti. Auch in vielen Segelschulen geht es im Opti los. Das dies das richtige Boot für die Kinder ist, stelle ich gerne in Frage. In einer Segelschule lernt man die Grundlagen des Segeln. Das ist wie in einer Autofahrschule, nur meißtens nicht ganz so ausgeprägt. Es gibt selten eine Nachtfahrt, oder fahren ohne Geschwindigkeitsbeschränkung und rückwärts einparken oder fahren bei Aquaplaning ist auch nicht dabei Wer im Besitz des Segelschein ist, hat eine Lizenz zum Üben und meißt verläuft die Lernkurve extrem steil nach oben. Dank dem Prinzip : Try and error 🙂

 

BadezeitL4000
VisionWendeabschluss

Wer nach der bestandenen Prüfung ein eigenes Boot kauft, egal ob neu oder gebraucht, Jolle, Yacht oder Katamaran, steht vor großen Herausforderungen. Es beginnt mit dem Aufbau des Bootes und den ganz einfachen Manövern, die in der Prüfung noch gut gelaufen sind. Es ist halt anders, als beim Auto, wo Gaspedal und Bremse immer an der selben Stelle sind und das Lenkrad immer gleich funktioniert. Trotzdem macht Segeln enorm viel Spass und das Drumherum ist auch lösbar. Irgendwie funktionieren Segelboote doch immer gleich. Segelkurse für fortgeschrittene Segler, mit gerade bestandener Prüfung, egal ob Jolle oder Yacht, bietet der Segelberater Oliver Ochse. Als Umstieg und Erweiterung der Jollenkenntnisse ist die MasterClass gedacht. Danach geht es mit dem Spinnaker segeln weiter und wer noch mehr möchte, geht mit zu den Regatten in der Bucht von Palma, oder auch an jedem anderen Ort, wo schöner Wind und ein tolles Event sind.  Noch Fragen? Dann bitte eine E-Mail an Oliver@Segelberater.com

 

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IMGP0997
Segelberater Oliver Ochse
Der Gennaker im Regatta Einsatz auf einer Farr 40