Fäden lügen nie

 

Am Anfang steht immer die Frage, wie man den Zugang zum Segelsport findet. Der Eine startet schon als Kind im Opti, der Andere entdeckt den Wassersport im mittleren oder fortgeschritteneren Alter.

Auf jeden Fall gibt es für fast Jeden die Möglichkeit Segeln zu erlernen. Mal dauert es länger, mal geht es schneller. Eigentlich ist es nur eine Frage von Zeit und Geld Budget.

Es gibt eine Vielzahl von Segelschulen in ganz Deutschland, sowie natürlich auch deutschsprachige Segelschulen im Ausland. Am Gardfasee das Stickl Sportcamp zum Beispiel oder in Kroatien und auf den Kanarischen Inseln oder Mallorca. Wichtig finde ich es, auf einem möglichst modernen Boot zu lernen. Auch in Autofahrschulen wird ja schließlich auf den neuesten Modellen geschult.

Auch viele Segelvereine machen eine gute Segelausbildung und haben, wenn auch nicht viele, einen modernen Bootstyp für die Einsteiger-Ausbildung zur Verfügung.

In einigen Revieren, wie z. B. Berlin und der Schweiz sowie dem Bodensee gibt es auch Sharing Projekte, bei denen je nach Ambitionen ein Regattaboot oder ein einfach zu segelndes Kielboot zur Verfügung stehen.

Fäden lügen nie ist der Titel meines Lieblingsvortrags auf den Bootsmessen in Friedrichshafen am Bodensee immer im September, in Berlin zur Boot und Fun am Segelforum, dem Sailing Center zur Boot Düsseldorf und auf der Leipziger Marina Bühne zur Beach und Boot im Februar.

Am Ende meiner Vorträge gibt es auch immer die Möglichkeit, einen Gutschein für eine Woche segeln in der Segelschule Sail&Surf Pollensa zu gewinnen. Der Gutschein kann z. B. für das Segeln mit der J 70 eingelöst werden. Die J 70 ist das Boot, das dann auch bei der MasterClass genutzt wird und eine ideale Basis für Gennakertraining und Regatta segeln bildet.

Unter dem Titel Fäden lügen nie, habe ich die vielen kleinen Tips und Tricks zusammen gefaßt, die das Segeln einfacher machen sollen. Irgendwann findet sich das dann alles in einem Buch wieder. Bis dahin viel Spaß beim Lesen und aus probieren.